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Luchse im Thüringer Wald oder Torfmoose im Venner Moor und Orchideen im Artland?

Traditionelles Weihnachtskiefer-Ernten im Venner Moor - gleichzeitig Moorrenaturierung und ökologisch korrekter Weihnachtsbaum!
Dr. Matthias Schreiber

Der NABU rühmt sich seiner vielen Orts- und Kreisgruppen in Deutschland, die ehrenamtlich umfangreiche praktische Naturschutzarbeit vor Ort leisten. Unterstützt werden diese Aktivitäten der Mitglieder vielfach des freiwilligen ökologischen Jahres oder Praktikanten im Rahmen ihrer Ausbildung. Für sie müssen Arbeitsgeräte gestellt oder Fahrgelegenheiten organisiert werden, damit sie zu ihren Einsatzorten für die Geländepflege gelangen können, ebenso wie die Ehrenamtlichen. Diese Arbeiten verteilen sich für den Osnabrücker NABU auf das gesamte Gebiet der Stadt und des Landkreises Osnabrück mit einer Fläche von 2.200 km² und einer Nord-Süd-Ausdehnung von ca. 70 km. Zu den Einsatzstellen gehören

  • die Pflegeflächen im Venner Moor, die seit fast 40 Jahren betreut und von Jahr zu Jahr ausgeweitet wurden,
  • Trockenrasenflächen im Stadtgebiet, die seit den 60iger Jahren des letzten Jahrhunderts betreut werden,
  • Orchideenwiesen im südlichen Landkreis Osnabrück
  • Sonderstandorte im FFH-Gebiet „Gehn“

Unterstützung bei Pflegeinsätzen in den Mooren des Komplexes „Hahlener Moor“ im nördlichen Landkreis Osnabrück.

Der NABU Osnabrück benötigt ein neues Auto!

Pflanzaktion in Osnabrück ("Osnabrück blüht auf!")

Ein eigenes Fahrzeug ist dafür unverzichtbar.

Der seit dem Jahr 2000 im Einsatz befindliche Bulli hat nun seinen Geist aufgegeben. Es wird daher dringender Ersatz nötig, für den aktuell die erforderlichen Mittel nicht verfügbar sind. Um dieses unverzichtbare Hilfsmittel für die praktische Naturschutzarbeit zu finanzieren, benötigt der NABU Osnabrück dringend Spenden.

Wenn Sie nun fragen: Wieso reichen eigentlich Beiträge von ca. 2.500 Mitgliedern nicht aus, um solche Ausgaben zu tätigen? Die Antwort ist einfach: Der NABU weist seiner Basis für die Arbeit vor Ort lediglich den kläglichen Anteil von 20 % zu – zum Überleben zu wenig, zum Sterben zu viel!

Deshalb hat der NABU Osnabrück online eine Spendenkampagne gestartet, zu der Sie auf dieser gofundme-Seite ganz unproblematisch beitragen können.

Für Pinselohren oder doch besser für die praktische Arbeit vor Ort?

Anlage einer Hecke im Rahmen der Nabu-Kampagne "Osnabrück blüht auf!"

Und wenn Sie nun angesichts eines aktuellen Spendenaufrufs des NABU-Präsidenten Jörg-Andreas Krüger für sichere Lebensräume der „Pinselohren“ (gemeint sind Luchse) in Thüringen hin- und hergerissen sind, wohin Sie Ihr Geld nun geben sollen, hier ein paar Denkanstöße:

Geht man auf die Homepage zur Luchs-Spendenkampagne des NABU-Bundesverbandes, dann werden Ihnen diese Verwendungsmöglichkeiten angeboten:

„Mit 120 Euro helfen Sie uns, den Lebensraum der Luchse sicherer zu machen, z.B. durch Wildtierbrücken.“

Nun ja … Wildtierbrücken über viel befahrenen Straßen werden vom NABU weder geplant noch errichtet, sondern sind verpflichtender Bestandteil der Straßenplanung zur Vermeidung des gesetzlichen Tötungsverbots, nicht nur für Luchse.

„Mit 60 Euro ermöglichen Sie den Kauf und die Instandhaltung von Wildkameras zur Erforschung der Pinselohren.“

Ist das eine Nabu-Aufgabe? Das Monitoring von Luchsen und anderen europäisch geschützten Arten gehört zum gesetzlichen Pflichtprogramm der Länder und ist verbindliche Grundlage für Berichtspflichten an die Europäische Kommission.

„30 Euro helfen uns bei der Aufklärung über die Samtpfoten und unterstützen unseren Einsatz gegen Wilderei.“

Zuständig sind andere: Die Tötung von Luchsen ist eine Straftat und fällt deshalb in die Verantwortlichkeit der jeweiligen Staatsanwaltschaften.

Pflegeeinsatz auf einer Orchideenwiese im Landkreis Osnabrück.

Die Beschaffung eines Fahrzeuges für die Arbeit vor Ort stellt sicher, dass an jährlich bis zu 100 Tagen junge Freiwillige auf schutz- und pflegebedürftigen Flächen aktiv werden können und direkt messbar zum Erhalt wertvoller Lebensgemeinschaften beitragen. Fällt der NABU hier aus, gibt es niemanden, den man stattdessen in die Pflicht nehmen könnte.

Noch Fragen?

Ich hoffe, Ihnen mit dieser Gegenüberstellung ein paar Argumente für Ihre Spendenentscheidung geliefert zu haben.

Und wenn Sie Fragen haben: Gern an den Vorsitzenden des NABU Osnabrück (Andreas Peters unter oekoagent@aol.com oder 0170/8251632) wenden.

Hier können Sie unseren kostenlosen monatlichen E-Mail-Rundbrief bestellen!

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