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Zum Einfluss von Gehölzreihen auf die Lebensraumeigung von Ackergebieten für die Feldlerche

Johannes Meyer

Die Feldlerche ist eine stark rückläufige Bewohnerin von Acker- und Grünlandgebieten sofern diese neben einem offenen, kulissenfreien Landschaftscharakter eine nicht zu starken Hangneigung, nicht zu dicht stehende Vegetation so wie Störstellen mit Kümmerwuchs aufweisen.

Bei Planungsvorhaben ist die Art regelmäßig betroffen, woraus sich Bedarf für Ausgleichsmaßnahmen bzw. funktionserhaltende Maßnahmen ergibt. Vor diesem Hintergrund ist es erforderlich, stets neue Möglichkeiten für Maßnahmen mit hoher Prognosesicherheit zu ermitteln und abzuleiten. Im vorliegenden Artikel wird der direkte positive Effekt einer lokalen Gehölzentfernung auf die Feldlerche anhand einer Datenreihe aus den Jahren 2015-2022 aus Süddeutschland (Baden-Württemberg, Landkreis Esslingen) dargestellt. In betreffenden Fall wurde im Winterhalbjahr 2020/2021 ein älterer Koniferenbestand aus einem Ackergebiet entfernt.

Die Distanz des jeweils am nächsten zu dem vorhandenen Koniferenbestand gelegenen Revierzentrums in den Jahren 2015-2020 betrug im Mittel 129±20 m bei einer Spanne von 102-162 m. In den Jahren 2021 und 2022, also nach der Entfernung des Koniferenbestands, betrug die minimale Distanz der Revierzentren zu der Fällungsfläche 23 m bzw. 50 m. Die Ergebnisse zeigen also, dass Gehölzentfernung eine positive Wirkung auf die Besiedelbarkeit ackerbaulich genutzter Flächen kurzfristig bzw. bereits in der ersten Brutzeit nach der winterlichen Gehölzentfernung mit sich bringt, und somit eine zielführende, schnell wirksame Maßnahme zur Förderung der Feldlerche darstellt.

Der vollständige Beitrag ist hier einsehbar.

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